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Die Rohnerin & laStaempfli über Rosalind Franklin, Männerdiebe und die Schönheit des Feminismus
Ein Artikel gibt zu diskutieren: Rosalind Franklin
https://www.faz.net/aktuell/wissen/leben-gene/geistvoll-genug-fuer-zwei-nobelpreise-16869601.html
„Die Mitentdeckerin der DNA-Doppelhelix, Rosalind Franklin, war nicht die tragische Heldin und übergangene Frau, für die sie viele halten.“
Die Rohnerin und laStaempfli berichtigen die Berichtung: Rosalind Franklin war die grossartige Entdeckerin, der die Männer alle Meriten absprechen wollten. James Watson, Maurice Wilkins und Francis Crick sind klassische Frauenfeinde und üben sich bis heute in Frauenverachtung, Mobbing inklusive.
LaStaempfli erzählt die Geschichte über Epigenetik und ihre eigene Recherche und Forschung zur Genetik mit dem Fazit: Männer sind gerade in der Forschung üble Gesellen. Sie stehlen Daten, Namen, machen die beteiligte Frauen lächerlich und brüsten sich mit Dingen, auf die sie nie gekommen wären: Social Media School, Politikratings, Social Payback-Systeme, Begriffe wie „Pornografisierung des Alltags“, „Selfism-Politik“, „Algorithmisierung“, selbst „Trumpism“ gehen alle auf laStaempflis Konto, doch die Wikipedia-Männer zitieren sich selber…. oder behaupten dann: „Alle würden diese Begriffe brauchen“.
Franklin wird die Rohnerin und laStaempfli weiter beschäftigen, ebenso wie die Schönheit.
Zur Schönheit: Biologie ist ohne Ideologie nicht zu denken. Schönheit ist kein Ideal, sondern Politik. Reinhören und die Bücher der Podcasterinnen Isabel Rohner und Regula Stämpfli kaufen, lesen, diskutieren.
Bildquelle: StaedelMuseum Frankfurt. Lotte Laserstein, Russisches Mädchen mit Puderdose.