laStaempfli | |||
Die Rohnerin |
#diepodcastin im deutschen podcastpreis: Isabel Rohner & Regula Stämpfli sind im Rennen, feuen sich über Lady Gaga & Liza Minelli, die spanischen Fussballerinnen & deren Weltrekord, mater semper certa est, Jeannette Pickering Rankin, ärgern sich über männlichen Nihilismus, Oligarchen & Roboterinnensprache.
“Die Podcastin” ist im Rennen um den Deutschen Podcastpreis! Wer uns beim Publikumspreis unterstützen möchte: Voted sehr gerne und sehr oft – auf allen Geräten und allen Browsern und am besten täglich – für uns auf: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/die-podcastin-2/
Hier ein Gruselkabinett von #diepodcastin für die Wokies, die ihre Shitstormqualitäten mal für WIRKLICHE TÄTER und nicht erfundene, einsetzen können. Das Online-Magazin “Die Republik” publiziert ein “Gruselkabinett” der russischen Oligarchen in der Schweiz mit Namen. Es sind Folterer darunter, Giftmischer, Spione und Assassine und die Schweiz schützt deren Vermögen. Es ist Journalismus der besten Qualität und #diepodcastin zählt auf die WOKE-Community, Shitstorms gegen diese Oligarchen zu organisieren.
laStaempfli bringt ein Beispiel für männlichen Nihilismus: Gottfried Locher war Präsident der Evangelisch-Reformierter Kirche der Schweiz. Nach “mutmasslichen Grenzüberschreitungen gegenüber Mitarbeiterinnen” Zitat TagesAnzeiger, trat er zurück. Die Schweiz hatte eigentlich einen sexistischen ChurchToo Skandal, doch der wurde ziemlich unter den Teppich gekehrt. Jetzt hat Gottfried Locher die Kirche verlassen laut Medienberichten. Dies ist ein typisches Männerverhalten, die, statt Fehler einzugestehen und sich zu läutern und weitermachen wie Margot Kässmann, alle Brücken niederreissen.
#diepodcastin analysiert Banksprech, Neusprech und Medienkommunikation gegen innen am Beispiel eines Interviews von Priska Amstutz im Medienmagazin persoenlich.com. Statt Lohngleichheit, Frauenquote, Karrierechancen, Aufstiegmöglichkeiten und welche Massnahmen gegen die Diskriminierung im Konzern unternommen werden, übt sich die Co-Chefredaktorin in einer Art systemischer Sprechweise. Das Verschwinden von konkreter Sprache soll das Verschwinden von Klagen betreffend Frauen, Sexismus, strukturelle Gewalt, Diskriminierung, Kapitalenteignung befördern. Lieber Sterben als Verben, wie dies DIE WELT einmal formulierte. Diese systematische Sprech-Ontologie benennt keine konkreten Täter. So wird sich bei der Tamedia und in der TX-Group nichts ändern.
Ein wichtiger Entscheid punkto Leihmutterschaft: Mater semper certa est. Trotz genetischer Verwandschaft gilt eine Zürcher Mutter nicht als Mutter, da die Kinder per sog. Leihmutterschaft von einer Georgierin ausgetragen wurden. laStaempfli: “Endlich wurde der Wirklichkeit von den Gerichten in der Schweiz Rechnung getragen und der geltenden Gesetzgebung in der Schweiz Recht gesprochen.”
Zu Banksprech siehe Trumpism und ensuite.ch/pogrome-des-intellekts/
Gruselkabinett siehe republik.ch/das-gruselkabinett/
https://www.persoenlich.com/medien/wir-wollen-einen-langfristigen-kulturwandel
DAS BILD ALS SYMBOLBILD FÜR INNIGE FRAUENBEZIEHUNGEN VON MERET OPPENHEIM, fotografiert von Regula Stämpfli.